Leseprobe aus:
Freddy Litten: Mechanik und Antisemitismus - Wilhelm Müller (1880-1968).
Algorismus, Heft 34. München 2000; IX, 506 S. ISBN 3-89241-035-6.
Hier S. 377-384.
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3 Schlußbetrachtungen867
3.1 Die "Deutsche Physik", der "Münchener Kreis" und Müller
Wilhelm Müller gilt als "Deutscher Physiker", seine Berufung nach München wird allgemein als der (Pyrrhus-)Sieg der "Deutschen Physik" angesehen.868 Problematisch ist allerdings bereits die Definition der "Deutschen" oder "arischen" oder "nordischen" Physik. Der Lenard-Schüler Willi Menzel beispielsweise definierte "Deutsche Physik" in einem Artikel im "Völkischen Beobachter" folgendermaßen: "Deutsche Physik ist die experimentelle Erforschung der Wirklichkeit in der unbelebten Natur aus Freude an der Beobachtung ihrer Gebilde und Vorgänge."869
In seiner klassischen Studie "Wissenschaftler unter Hitler. Physiker im Dritten Reich" gibt Alan D. Beyerchen folgendes "Credo" der "arischen Physiker": "Sie glaubten an ein mechanisches, aber organisches, nichtmaterialistisches Universum, in welchem Entdeckungen nur durch Beobachtungen und Experiment gemacht werden können. Sie erklärten, daß das rassische Erbe eines Beobachters die Ausrichtung seiner Arbeit direkt beeinflussen würde. Und es war Ihnen eine vom Antisemitismus durchdrungene völkische Weltanschauung gemeinsam."870
Mark Walker bietet die scheinbar umfassendste Definition an: "The Deutsche Physik movement they [Lenard und Stark] founded was the result of three different factors: the opposition of professionally conservative scientists to modern physics, often because they were not in a position to understand, appreciate, or use it; the opposition of anti-Semitic scientists to Einstein, other Jewish scientists, and the physics they created; and the opposition of right-wing, nationalistic scientists to the pacifist, internationalist stand taken by Einstein as well as his support of the Weimar republic. When the three groups of professionally conservative, anti-Semitic, and nationalistic scientists overlapped, they formed Deutsche Physik, a political movement of scientists using the rhetoric of science."871
Für Klaus Hentschel dagegen ist die "Deutsche Physik"-Bewegung vor allem eine Folge eines bereits in der Weimarer Zeit bestehenden Streits zwischen Experimental- und theoretischen Physikern, überlagert von antisemitischen Vorurteilen.872
Alle Autoren, die sich mit der "Deutschen Physik" beschäftigt haben, scheinen jedoch auch darin übereinzustimmen, daß es innerhalb dieses Lagers erhebliche Meinungsunterschiede gab, z.B. in Bezug auf die Technik zwischen Lenard (anti) und Stark (pro), und daß sich "Deutsche Physik" am besten negativ über die Gegnerschaft zur Einsteinschen Relativitätstheorie festmachen ließe.
Dieses Argument scheint mir treffender, als es vielleicht den Autoren bewußt ist, und zur Stützung
möchte ich, nach dem Motto "It takes a thief to catch a thief", einen Mann anführen, der selbst versuchte, im
Dritten Reich eine weltanschauliche Führungsposition in der Wissenschaft zu erreichen: Ernst Krieck. Er
schreibt in seinem Artikel "Krisis der Physik" von 1940:
"Der Kampf tobt am heftigsten um die Einsteinsche Relativitätstheorie und wird hier ausgefochten
mit den Parolen: hie universale Physik - hie deutsche, antijüdische Physik. Verworren genug! Mit der
Gegenparole 'antijüdisch' läßt sich nicht arbeiten: aus einer bloßen Verneinung läßt sich kein neues Prinzip
gewinnen. Was nicht jüdisch ist, ist darum noch lange nicht deutsch oder arisch oder nordisch. Die
Universalisten der Physik haben eine mehrhundertjährige Tradition für sich. Wer sich dagegen stellt, muß
genau seine Position, heiße sie deutsch oder nordisch, erst sicher umschreiben können. Da liegt aber die
Schwäche dieses Lagers. Es findet sich zusammen unter der antisemitischen Parole. Im übrigen hat diese
Front keinen gemeinsamen Namen, keine gemeinsame Grundlage, kein verbindliches Prinzip; jeder geht
seine eigenen Wege von eigenem Prinzip her. Einer solchen Schlachtreihe kann kein Sieg beschieden sein."873
Wert oder Unwert des Begriffs "Deutsche Physik"874 lassen sich aber auch konkret am Beispiel der Sommerfeld-Nachfolge untersuchen. Betrachtet man die Kandidaten, die durch angebliche "Deutsche Physiker" vorgeschlagen wurden, also selbst auch dazugehörig sein sollten, stellt man eine erhebliche Bandbreite fest: Wunschkandidat war Johannes Malsch, ein Experimentalphysiker, von dem zumindest mir nicht bekannt ist, daß er antisemitisch oder öffentlich gegen die Relativitätstheorie aufgetreten wäre, auch wenn sein Vorgesetzter Karl Försterling ihm bescheinigte, daß er von letzterer nichts halte. Daß Malsch beim "Münchener Religionsgespräch" als "Beobachter" eingeladen wurde, verwirrt die Angelegenheit noch mehr.
Daneben wurden im Laufe der Zeit Hans Falkenhagen (von Stark und später von Thüring), der Sommerfeld-Schüler Georg Joos (von Thüring), Fritz Sauter (vom Lenard-Schüler Rudolf Tomaschek, aber auch von Sommerfeld und Gerlach), Thüring selbst (von Stark) und Müller vorgeschlagen. Kann man diese Personen wirklich noch unter ein "Dach" bringen? Offenbar wurden manche vorgeschlagen, weil sie vor allem Experimentalphysiker waren, andere aus persönlichen Gründen, wieder andere, weil sie sich gegen die Relativitätstheorie geäußert hatten; gerade bei Müller traf im Grunde nur letzteres zu, denn wann sollte er, um Menzel aufzugreifen, eine "experimentelle Erforschung der Natur" betrieben haben, der er praktisch ausschließlich und, um mit Ludwig Prandtl zu sprechen, "reichlich formal" seinen (wissenschaftlichen) Lebenszweck offenbar im Lösen von Differentialgleichungen für mechanische Probleme sah?
Tatsächlich ist mit der Verwendung des Begriffs "Deutscher Physiker" überhaupt nichts ausgesagt. Selbst wenn man damit nur "Gegner der Relativitätstheorie" mit einem schlagkräftigeren Begriff zusammenfassen wollte, wäre der Erkenntniswert eher negativ, denn es wird damit beispielsweise nichts über die Hintergründe der Gegnerschaft ausgesagt (rassisch, philosophisch,875 politisch, wissenschaftlich), die je nach Kombination und Gewichtung durchaus inkompatibel sein konnten, sowie den Stellenwert, den diese Gegnerschaft im Weltbild des Betreffenden einnahm.
Was gemeinhin als "Deutsche Physik"-Bewegung bezeichnet wird, war in Wirklichkeit eine sehr lose und nur zeitweise durch Zweckbündnisse bzw. durch die meist falsche Annahme, man habe Bundesgenossen gefunden,876 kohärent erscheinende Menge von Grüppchen, die sich als Schüler oder potentielle Nutznießer um selbsternannte und selbstverliebte "Führer" wie Stark oder Lenard versammelten, und von Einzelpersonen wie dem von Müller kritisierten Hermann Fricke. Daß der Begriff der "Deutschen Physik" dennoch bei Freund und Feind Verbreitung fand, ist wohl leicht zu erklären. Es lag natürlich im Interesse dieser Grüppchen und Personen, den Anschein zu erwecken, als stellten sie eine "Bewegung" dar. Deren Gegner sahen oft nur diese scheinbare "Front", nicht aber, wie Krieck, was dahinter stand bzw. nicht stand. Es lag aber auch im Interesse der "konventionellen" Physiker, sich nicht mit all den "Spinnern" - und nichts anderes waren die Allermeisten - einzeln auseinanderzusetzen, sondern möglichst über Attacken gegen einzelne, z.B. Müller, alle anderen auszuschalten. Zudem war es nach 1945 natürlich günstig, die Bedeutung der "Deutschen Physik" überzubetonen, da man damit "Widerstand" gegen das Dritte Reich demonstrieren konnte.877
Einer derjenigen, die von Beyerchen und Hentschel878 zur "Deutschen Physik" gezählt werden, war der Philosoph Hugo Dingler. Tatsächlich war Dingler, wie seine Korrespondenz mit seinem engsten Anhänger Bruno Thüring zeigt, weder mit Stark noch Lenard sonderlich eng verknüpft und aus einer ganz anderen Richtung (teils philosophisch, teils politisch opportunistisch) zum Gegner der Relativitätstheorie geworden.879 Darüber hinaus aber bildete er die Leitfigur des "Münchener Kreises", dem man eine sehr begrenzte Existenz nicht absprechen kann.880 Ihm gehörte vor allem eben Thüring an, daneben in zeitweiliger weltanschaulicher Abhängigkeit bzw. Anlehnung Max Steck und Eduard May. Durch Freundschaft mit Thüring waren dem "Kreis" auch Wilhelm Führer und Ernst Bergdolt verbunden.881 Außerdem gehörte dem "Kreis" zeitweilig, allerdings nie wirklich, Ludwig Glaser an, der sonst als Stark-Schüler zur "Deutschen Physik" gerechnet wird. Jedenfalls meinte das Horst Teichmann, ein Mann, den man normalerweise zur "Deutschen Physik" rechnen würde und der an Müller am 27. Oktober 1942 schrieb: "Ihr Hinweis, daß Sie mit Professor Glaser vollständig gebrochen haben, interessiert mich sehr, da er ja trotz allem, was Sie ihm offenbar mit Recht vorwerfen, innerhalb des Münchner Kreises, in dem ich ihn seinerzeit kennen lernte, einer derjenigen war, der wirklich von Physik etwas versteht, was man ja von Dingler überhaupt nicht und von Thüring nur im äußerst beschränkten Maße behaupten kann."882
Erfolge erzielte der "Münchener Kreis" zwei Mal: einmal im Bündnis (falls die Aktionen denn wirklich koordiniert waren, was ich eigentlich bezweifle) mit Stark, als es wohl vor allem Thüring gelang, die Berufung Werner Heisenbergs nach München zu verhindern.883 Zum anderen, als man Müller für die eigenen Zwecke einspannte, um so Dingler, May und beinahe Steck in die Naturwissenschaftliche Fakultät zu hieven.884 Weltanschaulich lagen zwischen Müller und Dingler jedoch tiefe Gräben - abgesehen davon, daß beide "Dogmatiker" waren und sich als "Führer" sahen - und recht bald sollten die Beziehungen ja auch abkühlen. Es ist bezeichnend für die, durchaus verständlichen, Mißverständnisse der Zeit, daß Oskar Perron von diesen Leuten als das "Müllersche Konsortium von Ignoranten und pseudophilosophischen Schwätzern" schrieb.885 Nur trifft es nicht zu, denn es war bestenfalls "Dinglers Konsortium", nicht Müllers und schon gar nicht das einer "Deutschen Physik".886
Denn auch zu anderen Grüppchen kann man Müller kaum enge Beziehungen nachsagen. Zwar stand er mit Stark in Kontakt, aber es ist völlig offen, wie sehr Stark ihn wirklich unterstützte. Müller betonte des öfteren die Rolle Starks und sein Vertrauen in diesen, doch wirft dies z.B. die Frage auf, wie er sich zu Starks Ablehnung von Klein stellte,887 den er selbst 1936 als "letzten großen deutschen Mathematiker von nordischer Prägung" gefeiert hatte.888 (Allerdings war Müller ja "geübt" darin, Widersprüchliches zu ignorieren.) Hinzu kommt, daß Müller aus einer ganz anderen Richtung zur Ablehnung der Relativitätstheorie kam als z.B. Stark, und daß auch sein Antisemitismus einerseits "unpersönlicher", andererseits "universeller" als der Starks war. So kurios dessen Aussage, Müllers antisemitische Schriften seien ihm nicht "sympathisch" gewesen,889 auf den ersten Blick klingen mag, kann ich mir doch vorstellen, daß Stark hier die Wahrheit geschrieben hatte.890
Kurzum: Der Begriff "Deutscher Physiker" an sich erscheint mir nutzlos und irreführend. Müllers Berufung nach München war kein "Sieg", nicht einmal ein "Pyrrhus-Sieg", irgendeiner Gruppe, sondern eine "Verlegenheitslösung", die die Schwäche aller Beteiligten offenbarte. Profit konnte daraus lediglich der "Münchener Kreis" um Dingler ziehen, zu dem man Müller, soweit es seine Eigenbrötlerei überhaupt zuläßt, zeitweilig und als Werkzeug rechnen könnte.
Fußnoten
867. In diesem Kapitel werden nur neue Literatur und wörtliche Zitate belegt. Außerdem bemühe ich mich, angesichts der Länge der bisherigen Darstellung nunmehr in der Kürze die Würze meiner Gedanken zu sehen.
868. Vgl. IfZ: MA 116/10 (Graue an Reichsleitung Rosenberg, 19.2.1943); Beyerchen[1982], S. 227; Hentschel[1996], S. lxxvi. Ich werde in diesem Abschnitt keineswegs etwa einen vollständigen Literaturüberblick auch nur anstreben, ebensowenig eine ausführliche Diskussion der Problematik um die "Deutsche Physik" oder gar noch andere "Deutsche" Wissenschaften. Es geht mir darum, einige Beobachtungen etwas zugespitzt zu formulieren, um bei den mir notwendig erscheinenden weiteren Studien Dritter auch einen anderen Blickwinkel anzuregen.
869. Willi Menzel: Deutsche Physik und jüdische Physik. In: Völkischer Beobachter, 29.1.1936. Zitiert nach Kleinert[1979], S. 522.
870. Beyerchen[1982], S. 172.
871. Walker[1995], S. 13.
872. Hentschel[1996], S. lxx ff.
873. Krieck[1940], S. 56.
874. Hier ist "Deutsche Physik" im Sinne einer "Bewegung" gemeint. Daß es etwa eine spezifisch mit einer "Rasse" verbundene Art der Naturerkenntnis geben sollte, halte ich für Unsinn.
875. Wie breit allein das Feld der "philosophischen" Kritik an der Relativitätstheorie war, zeigt umfassend Hentschel[1990].
876. Was dann oft zu besonders heftiger Entzweiung führte, wenn man bemerkte, daß der andere die eigenen pet theories nicht teilen wollte oder konnte.
877. Beyerchen[1978], S. 194, argumentiert, daß die "arische" Physik, trotz ihrer Inkohärenz und "irrationalen" Vorstellungen, doch als politische Bewegung à la NSDAP Macht über die Physiker im Dritten Reich hätte gewinnen können, und bezeichnet sie als "Mikrokosmos des Nationalsozialismus". Dabei übersieht er jedoch einerseits, worauf z.B. Mark Walker[1995], S. 31, hinweist, daß nämlich der Nationalsozialismus durchaus gewisse pragmatische Interessen an der Physik hatte, so daß Unfähigkeit eben doch ein Hemmnis war. Zum anderen übersieht er, daß die Polykratie des nationalsozialistischen Regimes ein Phänomen der bereits errungenen Herrschaft der NSDAP war. Wäre die NSDAP wie Beyerchens "Deutsche Physik" gewesen, wäre sie nie an die Macht gekommen.
878. Beyerchen[1978], S. 243; Hentschel[1996], S. lxxvii.
879. Vgl. die in Vorbereitung befindliche Ausgabe der Dingler-Thüring-Korrespondenz durch Menso Folkerts; außerdem Wolters[1992].
880. Wilhelm Süss, ein auch "politisch" versierter Mathematiker, spricht in einem Brief von einer Gruppe, die neben Müller auch Dingler und Thüring umfasse und der außerdem "auf Grund früherer Freundschaften auch der Astronom Vogt in Heidelberg und Dr. Führer im REM. sich gelegentlich als Helfershelfer zugesellen." (Archiv der Universität Freiburg: C89/77 (Süss an Sperner, 29.5.1941).)
881. Allerdings muß man bei Bergdolt vorsichtig sein. Dingler schrieb am 29. September 1948 an Thüring (HBA: Nachlaß Dingler): "Meine Äußerungen über Bergdolt habe ich Dir geschickt [...]. Ich tat es, trotzdem er mir als Mensch stets tief unsympathisch war. Als "Forscher" war er eine reine Null, um nicht zu sagen eine negative Größe. Er hat nie von Wissenschaft auch nur einen Hauch verspürt." Ein wenig klingt dies jedoch auch wieder nach verletzter Eitelkeit auf Seiten Dinglers, muß also nicht wirklich für die gesamte Zeit gegolten haben.
882. StAM: Spruchkammern, Karton 1218, Wilhelm Müller (Akte Teichmann). Dort befindet sich auch ein Brief vom 8. Januar 1943, in dem Teichmann deutlich macht, daß er nicht bereit sei, in der "Zeitschrift für die gesamte Naturwissenschaft" zu veröffentlichen, solange Thüring dort im Herausgeberstab sei.
883. Wenn es Sinn machen sollte, von "Deutschen Physikern" zu sprechen, dann war dies ihr "Sieg".
884. Schischkoff scheint mir nicht dazu gehört zu haben, trotz seiner Bekanntschaft mit May.
885. UAM: OC-III-32 (25.3.1943, Perron an "Kollegen").
886. Dazu muß man bedenken, daß Perron auch deutlichen Einfluß auf die Nachkriegsvorstellung einer "Deutschen Physik" hatte. Vgl. Brüche[1946]. Thürings erboste Reaktion darauf findet sich in einem Brief an Dingler vom 6. Mai 1947 in HBA: Nachlaß Dingler.
887. "[...] so gab es in der Mathematik den lange Zeit von Klein und Hilbert geführten Konzern der Göttinger mathematischen Juden [...]". Stark[1933], S. 12.
888. Müller[1936a], S. 46.
889. StAM: Spruchkammer, Karton 1218, Wilhelm Müller (Stark an Raab, 8.9.1949).
890. Damit wäre auch eine Definition von "Deutschen Physikern" als "rassistisch argumentierende Gegner der Relativitätstheorie" kaum nützlich. Ohnehin würden dann eventuell Männer wie Tomaschek, bei dem man auch als "Mischling Zweiten Grades" sein Diplom machen konnte, aus der Definition fallen. Umgekehrt würde man einen Theodor Lessing (vgl. Lessing[1909] oder die von Müller zitierte Stelle in Abschnitt 2.2.5 dieser Arbeit) dazu rechnen müssen, von "Ausländern" ganz zu schweigen.
© Freddy Litten
13.7.2023